Fruchtbarkeit von Frau & Mann Spermienqualität

Die besten Nahrungsergänzungsmittel für die Fruchtbarkeit des Mannes

nahrungsergänzungsmittel können die Fruchtbarkeit des mannes stärken

Können bestimmte Nährstoffe die männliche Fruchtbarkeit verbessern? Entdecken Sie die besten Nahrungsergänzungsmittel zur natürlichen Förderung der Spermiengesundheit!

Männliche Fruchtbarkeit und Samenqualität variieren stark

Die männliche Fruchtbarkeit hat normalerweise nichts mit der sexuellen Leistungsfähigkeit zu tun, sondern mit der Quantität und Qualität der Spermien in der Samenflüssigkeit. Spermatozoen gehören zu den ersten Zellen im Körper, die auf innere und äußere Probleme wie Infektionen oder einen ungesunden Lebensstil reagieren, und wenn Sie sich verschiedene Spermiogramme (Analysen des Ejakulats) desselben Mannes ansehen, die innerhalb weniger Wochen oder Monate entnommen wurden, gibt es eine große Variationsbreite. Es ist nicht ungewöhnlich, dass die gleiche Person ein völlig normales Spermiogramm hat, aber dann 3 Monate später ein schlechtes, zum Beispiel wenn sie einen schlimmen Infekt hatte oder in dieser Zeit viel Stress hatte oder einen wirklich ungesunden Lebensstil hatte. Und dann wieder 3 Monate später ist alles wieder gut…

Dies bedeutet, dass sich die Spermienqualität und damit auch die Fruchtbarkeit eines Mannes aufgrund vieler Einflüsse ständig ändern kann. Im Körper eines gesunden Mannes entwickeln sich die Spermien in einem etwa 3 Monate dauernden Prozess ständig neu. In dieser Zeit kann ein Mann viel tun, um die Samenqualität und Fruchtbarkeit zu verbessern. Und es ist nie zu spät, die Gesundheit der Spermien zu unterstützen!

Lebensstil und Ernährung beeinflussen die Spermienqualität

Schon der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass die Art und Weise, wie wir leben und was wir essen, unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden beeinflusst. Heute wissen wir: Das gilt auch für die Fruchtbarkeit. Unabhängig davon, ob Spermienanalysen normal sind oder nicht, gibt es gute Beweise dafür, dass die Ernährung und der Lebensstil einen großen Einfluss auf die Fruchtbarkeit eines Mannes haben können. Eine Umstellung des Lebensstils in Kombination mit einer gezielten Unterstützung durch Mikronährstoffe kann einen großen Unterschied machen und Ihre Chancen, bald Eltern zu werden, deutlich erhöhen.

Zu viel Alkohol, Koffein und Rauchen, eine ungesunde Ernährung und ein ungesunder BMI können die Samenqualität erheblich beeinträchtigen.

Lebensstil für eine gute Samenqualität

Rauchen und Drogen aufgeben

• gesundes Gewicht

• genug Schlaf

• nur wenig Kaffee und Alkohol

• keine Transfette

• schützen Sie sich angemessen beim Umgang mit gefährlichen Stoffen (Pestizide, Chemikalien etc.)

• Vermeiden Sie zu viel Stress im Alltag

• Treiben Sie regelmäßig, aber gemäßigt Sport

• Schützen Sie Ihre Hoden vor Überhitzung (locker sitzende Unterwäsche, nicht zu viele heiße Bäder, nicht ständig Sitzheizung)

• Stecken Sie Ihr Handy nicht in die Hosentasche und legen Sie Ihren Laptop nicht ständig auf Ihrem Schoß ab der Schoß

• Genießen Sie regelmäßigen Sex – häufige Ejakulationen verbessern nachweislich die Spermienzahl (am besten für die Samenqualität ist eine Ejakulation jeden zweiten oder dritten Tag)

gesunde Ernährung für eine gesunde Fruchtbarkeit

Die richtige Ernährung für die Fruchtbarkeit

Es gibt Hinweise aus der Forschung, dass der häufige Verzehr von Fleisch und Wurstwaren, Milch und Milchprodukten die Samenqualität beeinträchtigen kann. Sehr wahrscheinlich liegt dies an dem Gehalt an Hormonen in diesen Lebensmitteln. Daher wird Männern, die ihre Spermienqualität verbessern möchten, empfohlen, mehr pflanzliche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Bitte essen Sie jedoch auch nicht zu viele Sojaprodukte, da diese durch mögliche phytoöstrogene Wirkungen mit einer Verringerung der Spermienzahl in Verbindung gebracht werden. Ideal sind Lebensmittel, die viele Antioxidantien für einen wirksamen Schutz vor schädlichem oxidativem Stress enthalten.

Jüngste wissenschaftliche Erkenntnisse haben gezeigt, dass oxidativer Stress ein häufiger Faktor bei männlicher Unfruchtbarkeit sein kann. Oxidativer Stress wird durch reaktive Sauerstoffspezies im Sperma verursacht. Diese Moleküle können die Spermienzellmembran und die DNA schädigen. Oxidantien werden normalerweise durch schützende Antioxidantien in Schach gehalten.
Oxidativer Stress liegt dann vor, wenn die Menge an Oxidantien die Menge an Antioxidantien übersteigt. Es wurde eindeutig gezeigt, dass oxidativer Stress die Fruchtbarkeit verringert. Einige Studien haben ergeben, dass oxidativer Stress selbst dann vorhanden sein kann, wenn eine standardmäßige Samenanalyse normal erscheint.

Dr rer nat B. Wogatzky

Lebensmittel, die reich an schützenden Antioxidantien sind, sind Gemüse (dazu gehören auch Hülsenfrüchte wie Bohnen), Obst und Nüsse. Idealerweise sollten Sie 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag essen. Abwechslung ist auch wichtig. Ergänzen Sie mit Quellen für gesunde Omega-3-Fette wie Lachs. Zu den pflanzlichen Quellen für gesunde Fette gehören Leinsamen, Walnüsse und Rapsöl. Eine ausreichende Trinkmenge ist nicht nur allgemein gesund, sondern auch förderlich für Ihre Fruchtbarkeit. Empfehlenswert sind zwei bis drei Liter pro Tag. Trinken Sie dabei nur wenig Kaffee, Alkohol und zuckerhaltige Limonaden.

Zusätzliche Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel

Ein 30-jähriger Mann hat heute im Schnitt weniger als die Hälfte der fruchtbaren Spermien als vor 50 Jahren. Viele Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass dies zumindest teilweise durch Umweltverschmutzung und falsche Ernährung verursacht wird. Hinzu kommt, dass die Nahrung, die wir heute zu uns nehmen, sehr oft viel weniger wertvolle Vitamine und Mineralstoffe enthält als früher. All dies trägt zu erhöhtem oxidativem Stress bei, für den Spermien aufgrund fehlender Abwehr- und Reparaturmechanismen (im Vergleich zu anderen Körperzellen) besonders anfällig sind. Zu diesem Thema wurde intensiv geforscht und heute wissen wir, dass mehrere Aminosäuren, Fettsäuren, Vitamine, Mineralstoffe und andere Mikronährstoffe eine wichtige Rolle für die Menge und Qualität der Spermien spielen.

Achtung: Diese Nahrungsergänzungsmittel können schädlich sein

Es ist jedoch nicht jede Art von Ergänzung ratsam. Nahrungsergänzungsmittel, die hormonähnliche Substanzen wie DHEA oder anabol wirkende Steroide enthalten, können die Fruchtbarkeit sogar beeinträchtigen, indem sie die Spermienproduktion stoppen. Wenn Sie eine dieser Arten von Nahrungsergänzungsmitteln oder andere Produkte zum Aufbau von Muskelmasse einnehmen, ist es am besten, sofort damit aufzuhören.

Die besten Nahrungsergänzungsmittel für die männliche Fruchtbarkeit

Mann mit verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln für die Fruchtbarkeit in der Hand

Für die Aufrechterhaltung eines gesunden Testosteronspiegels: Zink und Vitamin D

Das Spurenelement Zink ist entscheidend für viele biochemische Vorgänge im Körper. Es unterstützt die normale Funktion des Immunsystems, das Wachstum und die Eiweißsynthese und ist gleichzeitig wichtig für die normale Zellteilung und DNA-Synthese. Darüber hinaus ist es für die normale männliche Fruchtbarkeit und Fortpflanzung unerlässlich und trägt zur Aufrechterhaltung eines gesunden Testosteronspiegels bei.

Wussten Sie? Zink aus tierischen Quellen hat eine viel bessere Bioverfügbarkeit als aus pflanzlichen Quellen. Die Aufnahme von Zink aus der Nahrung ist gering, wenn Getreideprodukte, Hülsenfrüchte oder Kohl mit derselben Mahlzeit verzehrt werden. Deshalb entscheiden sich viele Männer sicherheitshalber für Nahrungsergänzungsmittel.

Während Vitamin D vielleicht am besten für seine Bedeutung für die Knochengesundheit bekannt ist, hat es darüber hinaus noch viele andere wichtige Funktionen in unserem Körper. Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel wurde mit einem niedrigen Testosteronspiegel in Verbindung gebracht. Da sehr hohe Vitamin-D-Dosierungen mit schlechter Samenqualität in Verbindung gebracht wurden, ist es empfehlenswert, Ihren Vitamin-D-Spiegel überprüfen zu lassen und bei Bedarf zu ergänzen.

Zur Steigerung der Spermienzahl und -konzentration: Selen, Zink, Coenzym Q10, N-Acetylcystein, Vitamin C, Folsäure und Omega-3-Fettsäuren

Eine hohe Spermienzahl und -konzentration erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Spermium die Eizelle der Frau erreicht und befruchtet. Ein häufiger Grund für niedrige Spermienmengen ist oxidativer Stress. Dieser führt zu Schädigung der sich entwickelnden Spermien bis zum Absterben. Daher sind Antioxidantien besonders wichtig, wenn die Spermienmenge und -konzentration optimal sein soll.

Selen ist ein essenzielles Spurenelement, das an vielen Schlüsselreaktionen unseres Stoffwechsels beteiligt ist, und zudem ein wichtiges Antioxidans, das Spermien vor schädlichem oxidativen Stress schützt.

Coenzym Q10 (CoQ10) wird im Körper zur Energiegewinnung benötigt. Darüber hinaus wirkt auch es als Antioxidans. Eine Studie zeigte, dass nach 6 Monaten CoQ10-Ergänzung die Gesamtzahl der Spermien der Studienteilnehmer zusammen mit der Spermienkonzentration um 53 % anstieg.

N-Acetylcystein (NAC) ist die Vorstufe für die körpereigene Synthese von Glutathion. Letzteres ist – obwohl Laien kaum bekannt – eines unserer wichtigsten Antioxidantien und schützt die Spermien während ihrer Entwicklung effektiv vor oxidativem Stress und steigert so die Spermienzahl und -konzentration. Eine Meta-Analyse bewertete die Ergebnisse von 431 unfruchtbaren Männern. Die Hälfte von ihnen wurde mit NAC behandelt. Diese Gruppe hatte eine beträchtliche Verbesserung der Spermienkonzentration, des Ejakulatvolumens, der Spermienbeweglichkeit und der normalen Morphologie im Vergleich zur Kontrollgruppe.

Vitamin C ist ein essenzielles Antioxidans, das die Körperzellen vor Schäden durch oxidativen Stress und freie Radikale schützt. Es ist sogar eines der wichtigsten Antioxidanzien im Samenplasma. Es wurde gezeigt, dass Vitamin C die Anzahl, Beweglichkeit und Morphologie der Spermien erhöht. Lebensmittel mit hohem Vitamin-C-Gehalt sind Paprika, dunkles Blattgemüse, Kiwis, Brokkoli, Beeren, Zitrusfrüchte, Tomaten, Erbsen und Papayas. Wenn Sie täglich im Durchschnitt weniger als die empfohlenen 5 Portionen Obst und Gemüse zu sich nehmen, sind Nahrungsergänzungsmittel eine Alternative. Jedoch sollte das Vitamin C nicht übermäßig hoch dosiert sein (Supplement, die man sonst bei Erkältung nimmt haben oft einen extrem hohen Vitamin C – Gehalt und sind für die Anwendung zur Unterstützung der Spermienqualität nicht geeignet).

Folsäure ist ein B-Vitamin, das für die DNA-Synthese notwendig ist. Niedrige Folsäurespiegel wurden mit einer verringerten Spermienzahl und -motilität in Verbindung gebracht. In einer kürzlich durchgeführten Studie führte die Kombination von Zink und Folsäure zu einer 75%igen Erhöhung der gesamten normalen Spermienzahl bei subfertilen Männern.

Omega-3-Fettsäuren haben ein breites Spektrum an gesundheitlichen Vorteilen. Leider neigen Männer mit Fruchtbarkeitsproblemen dazu, einen niedrigeren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren im Blut und in der Samenflüssigkeit zu haben. Eine Omega-3-Ergänzung kann dann zu einer höheren antioxidativen Aktivität in der Samenflüssigkeit und einer verbesserten Spermienzahl, Spermienbeweglichkeit und Spermienmorphologie führen.

Verbesserung der Beweglichkeit: Selen, Zink, Omega-3-Fettsäuren, Coenzym Q10 und Carnitin

Die Beweglichkeit (Motilität) der Spermien ist wichtig für die männliche Fruchtbarkeit, da sich die Spermien durch den Fortpflanzungstrakt der Frau bewegen müssen, um die Eizelle zu erreichen und zu befruchten.

Studien haben gezeigt, dass Coenzym Q10 (CoQ10) dazu beitragen kann, die Spermienbeweglichkeit von Männern von unterdurchschnittlich auf oder über den Normalwert zu verbessern.

L-Carnitin besteht aus den beiden Eiweißbausteinen Methionin und Lysin. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Energiegewinnung. Carnitin transportiert langkettige Fettsäuren in die Mitochondrien (an der Energiegewinnung beteiligte Zellorganellen), damit sie zur Energiegewinnung oxidiert („verbrannt“) werden können. Für den weiten Weg zur Eizelle benötigt ein Spermium sehr viel Energie, wie Sie sich sicher leicht vorstellen können. Darüber hinaus transportiert Carnitin auch schädliche Verbindungen aus den Mitochondrien, um deren Anreicherung zu verhindern. Laut wissenschaftlichen Studien kann die Supplementierung von Carnitin helfen, die Beweglichkeit der Spermien zu steigern.

Das bringt die Spermien in Form (Morphologie): Selen, Omega-3-Fettsäuren, Coenzym Q10, Carnitin und Lycopin

Lycopin (auch Lycopen genannt) ist ein natürlicher Nährstoff aus Tomaten, der diesen auch ihre rote Farbe verleiht. In Studien konnte festgestellt werden, dass eine gezielte Nahrungsergänzung mit Lycopin es die Form (Morphologie) der Spermien im Vergleich zu Placebo-Kontrollen um 40 % verbessern kann.

Schutz der Erbinformation der Spermien: Antioxidantien

Die Spermien transportieren in ihrem Köpfchen die wertvolle Erbinformation in Form von DNA. Spermien-DNA ist sehr empfindlich gegenüber oxidativen Schäden. Diese können verschieden aussehen. Was in der Forschung besonders häufig untersucht wird, ist die sogenannte DNA-Fragmentierung. Spermien-DNA-Fragmentierung tritt auf, wenn eine Veränderung der Basen oder ein physikalischer Bruch in einem oder beiden DNA-Strängen der im Sperma enthaltenen Chromosomen auftritt. Forscher glauben, dass oxidativer Stress die Hauptursache für eine solche Spermien-DNA-Fragmentierung ist, und eine Reihe von Studien hat gezeigt, dass Antioxidantien die Spermien-DNA-Fragmentierung verringern können.

Höhere Befruchtungs- und Lebensgeburtenraten: Vitamin E

Vitamin E ist ein fettlösliches Vitamin, das hilft, die Zellmembran der Spermien vor Schäden zu schützen. Vitamin C wirkt, um Vitamin E zu regenerieren; Daher können diese Vitamine zusammenarbeiten, um die Spermienfunktion zu verbessern. Männer mit niedrigen Befruchtungsraten, die drei Monate lang Vitamin-E-Präparate einnahmen, zeigten eine signifikante Verbesserung der Befruchtungsrate. Vitamin-E-Supplementierung bei Männern mit Unfruchtbarkeit führte außerdem zu erhöhten Schwangerschaftsraten. Darüber hinaus fand eine spanische Studie eine erhöhte Lebendgeburtenrate.

Natürliche Unterstützung der erektilen Funktion: L-Citrullin

Für eine gesunde Erektionsfähigkeit ist es wichtig, dass sich die Blutgefäße im Penis erweitern können, damit ausreichend Blut in den Penis fließen kann. Für den Vorgang der Vasodilatation (Erweiterung der Blutgefäße) braucht es den Eiweißbaustein L-Arginin. Die Supplementierung von Arginin hat jedoch nur begrenzte Wirkung, da seine Bioverfügbarkeit bei oraler Einnahme ziemlich schlecht ist. Um die Durchblutung und damit die Erektionsfähigkeit auf natürliche Weise zu steigern, entscheiden sich viele Männer für eine Supplementierung mit dem Proteinbaustein L-Citrullin. Dieser fungiert als Vorläufer für die Argininsynthese im Körper und es wurde festgestellt, dass seine Ergänzung den Argininspiegel effektiv erhöhen kann.

Auswahl einer Nahrungsergänzung

Es gibt eine Reihe von Kombinationsprodukten, die angeblich die männliche Fruchtbarkeit fördern. Der Mangel an staatlicher Aufsicht über die Nahrungsergänzungsmittelindustrie führt jedoch zu erheblichen Bedenken hinsichtlich der Reinheit und Inhaltsgenauigkeit dieser Produkte. Wählen Sie daher am besten ein Nahrungsergänzungsmittel, das nach zertifizierten Qualitätsstandards (ISO und/oder GMP) hergestellt wurde. Angaben dazu finden sich meist auf den Webseiten der Hersteller. Da es insbesondere äußerst schwierig ist, den Gehalt und die Reinheit von Pflanzenextrakten zu standardisieren, sollten Nahrungsergänzungsmittel mit jeglichem Kräutergehalt mit Vorsicht betrachtet und eher gemieden werden, wenn sie nicht unabhängig zertifiziert wurden. Bitte beachten Sie auch, dass einige der oben genannten Komponenten überdosiert werden können, so dass genaue Dosierungen, insbesondere in Kombinationsprodukten, die synergistische Effekte zeigen können, sorgfältig festgelegt werden müssen. Wenn Sie sich für ein Nahrungsergänzungsmittel entscheiden, stellen Sie daher sicher, dass die endgültige Zusammensetzung des Produkts für diese Indikation getestet wurde.

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Fruchtbarkeit Mann

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Über den Autor

Dr. rer. nat. Birgit Wogatzky

Die Diplom-Biologin und Ernährungsexperting Dr. rer. nat. Birgit Wogatzky befasst sich seit vielen Jahren mit den Bedürfnissen von Kinderwunschpaaren. Für den „fruchtbarkeit-blog“ berichtet sie immer wieder in allgemein verständlicher Weise von aktuellen Forschungserkenntnissen rund um das Thema „Lifestyle und Ernährung bei Kinderwunsch.